In der Lebenswirklichkeit vieler Menschen „kreuzen” oder verknoten sich soziale Kategorien wie Gender, race oder Klasse. Die intersektionale Perspektive erlaubt, jene Wechselbeziehungen sozialer Ungleichheiten bzw. von Machtverhältnissen in den Blick zu nehmen. Wenn wir uns gegen Ungleichheiten und Diskriminierung und für eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ einsetzen wollen, müssen wir uns jedoch zuvor unserer eigenen Vorstellungen und (Vor-)Urteile bewusst werden, uns ein bisschen Wissen aneignen und anschließend überlegen, welche Maßnahmen und Kooperation uns ins Zukunft helfen könnten, Ungleichheiten zu
Projektleitung: Frau Pachali